Momente


Veranstaltung der vbw zum Thema „Arbeitsmarkt 2025“ in der Stadthalle Memmingen

Spannende Livestream Podiumsdiskussion mit dem vbw und dem Bundestagskandidaten der FDP, Kai Fackler sowie der SPD-Kandidatin Regina Leenders, dem operativen Geschäftsführer der AA Kempten-Memmingen Horst Holas zum Arbeitsmarkt 2025 in Schwaben.

Ich durfte hier im Rahmen meiner Bundestagslistsenkandidatur zu wichtigen Fragen der Wirtschaft sprechen, um die Positionen unserer CSU darzustellen.

Wir dürfen uns nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruhen – Gute Arbeit sorgt für Wohlstand und soziale Sicherheit. Fast 15 Jahre lang, von den Agenda-Reformen 2005 bis zum Anfang 2020, war eine äußerst positive Entwicklung am Arbeitsmarkt zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquote sank in diesen Jahren stetig, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung erreichte immer neue Bestwerte. Bayern war dabei stets bundesweiter Arbeitsmarkt-Spitzenreiter – und bleibt das auch im Jahr 2021.

Dennoch trägt der Arbeitsmarkt im Freistaat deutliche Spuren der Corona-Krise und zeigt sich wesentlich weniger aufnahmefähig als vor der Pandemie. Die Dynamik von Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt wurde im Krisenjahr 2020 ausgebremst. Unternehmen sind aufgrund der unsicheren konjunkturellen Entwicklung bei Neueinstellungen vorsichtig. Gleichzeitig stellen die in der Corona-Pandemie nochmals beschleunigte Digitalisierung der Arbeitswelt, die konstante demografische Entwicklung, die Fachkräftesicherung und die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit große Herausforderungen für die Betriebe im Freistaat dar. Ein robuster Arbeitsmarkt ist daher auch in Bayern kein Selbstläufer, sondern in erster Linie Ausdruck der Wettbewerbsstärke der bayerischen Unternehmen.

Ausschlaggebend dafür sind gute Rahmenbedingungen für privatwirtschaftliches Handeln. Die Politik muss Abstand von weiteren Regulierungen nehmen und stattdessen Strukturwandel und Aufschwung mit passenden Maßnahmen flankieren. Sonst werden die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land aufs Spiel gesetzt sowie Wertschöpfung und Arbeitsplätze gefährdet.

vbw-Geschäftsführer Bertram Brossard im Eingangsstatement zur Veranstaltung

Aus meiner Sicht müssen vor allem mehr Frauen in Beschäftigung gebracht werden, was nur durch eine Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglich sein wird. Ein „gesteuerter“ Zuzug ausländischer Arbeitskräfte kann punktuell Entlastung schaffen, ist aber gerade bei den Pflegeberufen sicherlich nicht die heilsbringende Lösung. Hier müssen dringendst die Rahmenbedingungen verbessert werden, damit wir Menschen finden, die diesen schönen und verantwortungsvollen Beruf machen wollen und auch dabei bleiben. Dabei geht es nicht nur um die Löhne, sondern v.a. um die Arbeitszeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sowie die Art, so arbeiten zu können, wie es der ethischen Anforderung für dieses Berufsbild entspricht.

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Bahnbrechende News für das Hochschulzentrum Memmingen!

Beim der Veranstaltung zum Weltalzheimertag hielt Professorin Dr. Veronika Schraut einen Vortrag über die Krankheit Alzheimer. Es entstanden schöne Bilder mit Bundesgesundheitsminister Spahn, die hier mit freundlicher Genehmigung des Fotografen Ralf Lienert und der Allgäuer Zeitung a gesehen werden können.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler, MdL besuchte im Februar 2020 das Hochschulzentrum Memmingen, welches durch den Verbund der Hochschulen Augsburg, Neu-Ulm und Kempten sehr erfolgreich den innovativen Studiengang Systems Engineering vorantreibt.

Dank des starken Einsatzes des Stimmkreisabgeordneten für Memmingen, Staatssekretär Klaus Holetschek, MdL sowie der innovativen, digitalen Lehre über verschiedene Studienstandorte hinweg und der hervorragenden Kooperation konnten die drei schwäbischen Hochschulen mehr als überzeugen. Durch diesen Einsatz konnte eine Verstetigung von weiteren vier wichtigen Stellen für 2021 erreicht werden.

Dr. Veronika Schraut interessierte sich im Rahmen ihrer Tätigkeit als Hochschulbeauftragte für diese Entwicklung.

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Momente, Veronika Schraut im Gespräch mit Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber zur Vereinbarkeit von familiären Sorgeaufgaben, Beruf und Politik in Memmingen, Dezember 2019


Stark für Pflege und Politik

Professorin Dr. Veronika Schraut wurde im September 2019 in den Landesvorstand der Frauenunion Memmingen und im Oktober 2019 in den Parteivorstand der CSU gewählt. Im März folgte die Wahl in den Memminger Stadtrat.

Mit diesen Positionen möchte sie sich insbesondere für das Thema der Pflege, aber auch für Frauen und Familie auf politischer Ebene stark machen.


Vortrag am Weltalzheimertag mit Gesundheitsminister Jens Spahn

Beim der Veranstaltung zum Weltalzheimertag hielt Professorin Dr. Veronika Schraut einen Vortrag über die Krankheit Alzheimer. Es entstanden schöne Bilder mit Bundesgesundheitsminister Spahn, die hier mit freundlicher Genehmigung des Fotografen Ralf Lienert und der Allgäuer Zeitung a gesehen werden können.

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Pflegekongress der CSU

Professorin Veronika Schraut, selbst examinierte Altenpflegerin spricht am CSU Pflegekongress in Ingolstadt. Sie macht sich an der Seite von Dr. Thomas Goppel, MdL und Vorsitzendem der Seniorenunion stark für eine fachlich kompetente pflegerische und menschliche Begleitung in der letzten Lebensphase, ...

u.a. durch eine verpflichtende Palliative Fachkraftquote sowie Akademisierung der Pflegeberufe zur patientennahen Versorgung. Aber auch Versorgungsstrukturen gerade im ambulanten Bereich für pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige müssen verbessert werden. Oft fühlen sich diese thematisch allein gelassen.Im Bild unten mit Dr. Christian Alex,Vorsitzendem des GPA Landesverbands sowie seinem Stellvertreter Christian Bredl. Auch Pflegeministerin Melanie Huml stärkte das Thema inhaltlich.

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Internationalisierung in der Pflege

Ende Mai 2018 konnte sich Professorin Veronika Schraut ein Bild der Altenpflege in Bulgarien machen. In Stara Zagora gibt es einen Studiengang, der dem in Kempten „Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege“ ähnlich ist. Dies ist nicht verwunderlich, denn obwohl eine professionelle Altenpflege in Bulgarien gerade erst etabliert wird, es keine Pflegeversicherung oder Heimmindestbauverordnungen gibt und das Gesundheitswesen keinesfalls mit dem in Deutschland zu vergleichen ist, stehen den Altenheimen dort jedoch ganz im Gegensatz zu Deutschland jeweils ein/e eigene/r Mediziner/in sowie eine akademisierte, speziell auf geriatrische Pflege spezialisierte Pflegefachkraft zur Verfügung.

Einen Gegenbesuch der zuständigen Professorinnen in Bulgarien erfolgte 2019 und wird die Intensivierung der internationalen, freundschaftlichen Beziehung nach sich ziehen.

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Lehrforschungsprojekt

Espachstift beteiligt sich am Lehrforschungsprojekt des Studiengangs Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege der Hochschule Kempten

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"Prävention im Alter“

Podiumsdiskussion am 10. Bayerischen Geriatrietag mit Bayerns Pflegeministerin Melanie Huml

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Exkursion in den Bayerischen Landtag

"Sozialpolitik hautnah und live erleben."

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Hand in Hand für eine zeitgemäße Geriatrie

Die 13. Fachtagung der Fakultät Soziales und Gesundheit widmet sich daher der Bedeutung von Pflegewissenschaft und ihrer Akademisierung