Wir schulen Mitarbeiter von Pflege- und Altenhilfeeinrichtungen und begleiten die Mitarbeiter
Wir beraten Pflegeeinrichtungen, geben Hilfestellung bei Konzeptentwicklungen sowie bei der Personalentwicklung
Wir beraten Pflegeeinrichtungen im Hinblick auf pflegerelevante Fragestellungen, geben Hilfestellung bei Konzeptentwicklungen sowie bei der Personalentwicklung.
Wir schulen Mitarbeitende von Pflege- und Altenhilfeeinrichtungen und begleiten die Mitarbeiter, z. B. im Umgang mit Menschen mit Demenz u.v.m. Wir greifen auf unser Inhouse-Schulungsangebot zurück.
Ob Sie Beratung, Konzeptentwicklung, wissenschaftliche Begleitevaluation wünschen oder auf unser breites Inhouse-Schulungsangebot zurückgreifen möchten, wenden Sie sich in einem ersten, kostenfreien Beratungsgespräch an uns.
Medizinisches und pflegerisches Wissen auf den Punkt gebracht
„Geballte Fachkompetenz! Interdisziplinarität in der Geriatrie“
Am 22. April 2024 in Bamberg
Der Bereich der Geriatrie bietet hohe und komplexe Anforderungen für die dort agierenden Professionen. Hintergrund dafür sind spzeielle fachspezifische Bedürfnissse und Bedarfe geriatrischer Patientinnen und Patienten, die sich u. a. aus hoher Vulnerabilität durch Multimorbidität, Polypharmazie, Fragilty sowie besonderen psychogerontologischen Aspekten ergeben.
Um die Versorgung möglichst hochwertig zu gestalten, spielt die Interdisziplinarität und eine gute Zusammenarbeit dieser verschiedenen Disziplinzen eine ausschlaggebenede Rolle.
Das diesjährigen Fachsymposium bietet deshalb theoretische und praktische Einblicke in verschiedene Bereiche der Geriatrie. So wird die aktivierende pflegerische Perspektive, die physio- und ergotherapeutische, die sozialpädagogische aber auch die psychogerontologische Perspektive in spannenden Vorträgen näher beleuchtet. Aber auch Einblicke in die Mitarbeitendenführung werden geboten.
Melden Sie sich ganz unkompliziert bis zum 15.04.2024 online oder per Mail zum Symposium an (Link/E-Mail-Adresse befinden sich im Flyer).
Wir freuen uns auf Sie!
Je älter ein Mensch wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, gebrechlich und pflegebedürftig zu werden. In unserer Gesellschaft ist dies eine nicht zu unterschätzende Herausforderung.
Dazu kommt, dass die dünne Personaldecke zu übermäßiger Arbeitsbelastung des Einzelnen führt und auch heute noch die Pflege unter mangelnder Wertschätzung leidet. Als Ergebnis steht die Pflege in ziemlich jedem Bereich unter Druck. Der stattfindende Pflegekongress kann einen wichtigen Input für die Pflegekräfte liefern. Denn hier wird die Gelegenheit gegeben, Abstand von der täglichen Arbeit zu nehmen und Einblicke in die vielen Facetten der Pflege zu erhalten. Darüber hinaus bietet der Tag ein Forum für Austausch, Information und Diskussionen.
Derzeit dürfen wir den Landkreis Ostallgäu bei der Fortschreibung des SPGK aus 2008 unterstützen.
Welche guten Strukturen für Ältere gibt es bereits und was ist noch zu tun? Ob bei der ärztlichen oder pflegerischen Versorgung, der Anbindung an ÖPNV, verschiedenen Beratungs- und Veranstaltungsangeboten uvm. Darum geht’s und wir sind bereits mit Feuereifer dabei- welch cooles und wegweisendes Projekt!
Regelmäßig unterstützt die Pflegeconsult Teams und Führungskräfte insbesondere im geriatrischen und gerontopsychiatrischen Setting mit Supervision und Coaching.
Die Dinge mal mit Abstand betrachten, sich bewusst machen, wie man sich aus ethischen Dilemmata des beruflichen Alltags befreit, Teams in der Kommunikation unterstützen oder auch Führungskräfte in ihrer verantwortungsvollen Aufgabe stärken und entwickeln- das ist eine unserer Kernkompetenzen.
Mit unterschiedlichen Kommunikationsmodellen, speziellen Führungstools und Elementen aus der Transaktionsanalyse arbeiten wir hier sehr erfolgreich.
Seminar Validation bei Menschen mit Demenz
Antriebe und Gefühle sind ein Kompass für Menschen mit Demenz. Die integrative Validation ist kein Allheilmittel aber doch eine gute Möglichkeit, Brücken zu schlagen in die Welt der Menschen mit Demenz.
Bei diesem Seminar waren wir zu Gast im Dominikus-Ringeisen-Werk. Es war eine schöne Zeit mit tollen Teilnehmerinnen!
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Erfolgreiches Fachsymposium der AFGIB in Neuburg/Donau
Altern geht mit einer Fülle von Verlusten einher. Verluste von Personen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Habseligkeiten, Selbstbestimmtheit, Gesundheit etc. Dies prägt einen Menschen und kann sich erheblich auf die Bereiche Abhängigkeit und Bindung und somit auf das Sicherheitsbedürfnis der Betroffenen auswirken.
Um das Sicherheitsgefühl zu verbessern und Hilflosigkeit zu reduzieren, ist die Beziehung zwischen der betreuenden Person und dem Menschen mit Demenz von elementarer Bedeutung. Ob in der Tagespflegeeinrichtung, dem Pflegeheim, der gerontopsychiatrischen Akutklinik, der Intensivstation oder der hospizlichen Versorgung- es geht darum, wie gut die pflegende Person die dezente Person in deren Bedürfnissen verstehen kann.
Oft ist ein letzter Weg für Menschen mit Demenz, ihre emotionale Notlage oder Bedürftigkeit durch bestimmte Verhaltensweisen und Schutzmechanismen Anderen gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Dies muss von Pflegekräften erkannt und verstanden werden.
Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz vereint final essenzielle Ansätze, mit tatsächlichen Erfordernissen der Pflege und Bedürfnissen von Menschen mit Demenz, die in diesem Symposium fundiert und praxisnah von fachlich kompetenten und kommunikativ starken Referentinnen und Referenten in verschiedenen Settings beleuchtet wurden.
Mit dabei von l.n.r.: Sandra Ganswindt, Thomas Öller, Branka Zubovic, Jens Öller und Dr. Veronika Schraut.
Veranstaltung der LSVB am 11.10.2021
Unser Leben, unsere Gesellschaft sind im Wandel! Wir leben und arbeiten zunehmend digitalisiert, nur ältere Menschen kommen hier punktuell nicht mit.
In meinem Impulsvortag der Fachtagung beleuchtete ich die „Einsamkeit“ als „unfreiwilliges“ Alleinsein und ernstzunehmenden Risikofaktor für weitere Erkrankungen. Die Covid-Pandemie zeigte mit einem „Brennglas“ tatsächlich auch soziale Isolation auf – gerade im Bereich der älteren und alten Menschen. Digitale Teilhabe von älteren Menschen muss Aufgabe der Kommunen werden und die digitale Grundversorgung ist ein Kernelement, das wir für die ältere Generation brauchen.
Mangelnde Akzeptanz digitaler Medien von Älteren liegt an mangelndem Können, deshalb sind qualifizierte Einführung und Unterstützung ganz elementar für den Lernprozess.
Die Problematik liegt aus meiner Sicht darin, dass Digitalisierung die Nutzenden zum Teil nicht richtig mitnimmt; die Älteren und die Pflegenden werden nicht adäquat „mitgenommen“. Hier stellt sich die Forderung an die Regierung, aber auch an die Krankenkassen, die Senioren und Seniorinnen mitkommen zu lassen und ggf. auch Kosten für notwendige Digitalisierung zu übernehmen.
Ein Gespräch mit der Landesvorsitzenden der Frauen-Union
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Am Donnerstag, den 26. September 2019 fand in Memmingen ein Vortrag mit dem Thema „Menschen mit Demenz verstehen“ statt. Interaktiv, informativ und definitiv nicht langweilig. Der Vortrag und die Bilder können hier angesehen werden!
Update: Mit freundlicher Genehmigung der Memminger Zeitung kann nun auch der Zeitungsartikel dazu hier gelesen werden!
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In der Allgäuer Zeitung erschien ein Artikel über die Akademisierung der Pflege - dieser kann hier mit der freundlichen Genehmigung der Allgäuer Zeitung gelesen werden.
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Am 09. Juli fand diese Veranstaltung im Kloster Irsee statt, welcher vom Institut für Gesundheit und Generationen der Hochschule Kempten organisiert worden ist. Thema ist die Lebensqualität von Menschen mit Demenz. Dazu gehört auch, Bedürfnisse nach Liebe, Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität zu beleuchten. Dieser Vortrag kann hier angesehen werden, das Einführungsvideo gibt es auf Facebook zu sehen.
Vortrag
Am 8. Mai fand diese hochkarätige Veranstaltung in Haßfurt statt. Zu Hören war unter anderem ein Vortrag von Professorin. Dr. Veronika Schraut zum Thema Demenzkonzepte und ein zugehöriger Workshop.
Diese Veranstaltung mit einer Vielzahl von Leitungen von Senioreneinrichtungen kann als voller Erfolg verbucht werden!
Veröffentlichungen
Wichtiger Vortrag zur Digitalisierung und Technik in der Pflege beim Medizinforum der StipendiatInnen der Hanns Seidel Stiftung in Kloster Banz!
Interessante Impulse und Ideen auch für mich seitens dieser jungen, klugen und engagierten künftigen MedizinerInnen. Und natürlich ein wichtiges Briefing der Anwesenden durch meine Person im Hinblick auf die Pflege der Zukunft!
Vielen Dank an Johanna Sophie Enke, der Forumssprecherin 2019 und auch 2020 für die Einladung!
Demenz im Krankenhaus- das Symposium der geriatrischen Pflege erstmalig als Parallelsyposium zum ärztlichen Part der AFGIB (Ärztliche Arbeitsgemeinschaft Geriatrie in Bayern)- ein voller Erfolg. Das ist Pionierarbeit!
Die rund 70 Teilnehmenden aus der stationären, der ambulanten Altenhilfe, der Akutgeriatrie und der Geriatrischen Rehabilitation sowie den Normalkrankenhäusern waren begeistert über die Themenwahl und die kurzweiligen aber qualitativ hochwertigen Vorträge der Referierenden.
Sämtliche Vortragende kommen ursprünglich aus der praktischen Alten-/Krankenpflege, dem Rettungswesen oder dem Palliative Care Bereich und versuchen nun, als so genannte akademisierte Pflegende Akzente für eine gute Entwicklung der geriatrischen Pflege zu setzen. Sie tun dies in unterschiedlichsten beruflichen Positionen.
Dieser brennen viele Themen und Bedarfe unter den Nägeln und nur gemeinsam mit der Altersmedizin lassen sich Dinge verändern und Verbesserungen erreichen.
Verschaffen Sie sich hier gerne einen Eindruck und seien Sie beim nächsten Mal mit dabei!
Beim der Veranstaltung zum Weltalzheimertag hielt Dr. Veronika Schraut einen Vortrag über die Krankheit Alzheimer. Es entstanden schöne Bilder mit Bundesgesundheitsminister Spahn, die hier mit freundlicher Genehmigung des Fotografen Ralf Lienert und der Allgäuer Zeitung gesehen werden können.
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Veranstaltung mit der Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Frau Kerstin Schreyer, MdL, und Frau Professorin Dr. Veronika Schraut.
Erstes Bild v.l.n.r.: Professorin Veronika Schraut, Bezirksrätin Renate Deniffel, Sozialministerin Kerstin Schreyer, MdL, Einrichtungsleiterin Frau Kiechle und Heimbeiratsvorsitzende Elvira Grauer.
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Professorin Veronika Schraut, selbst examinierte Altenpflegerin spricht am CSU Pflegekongress in Ingolstadt. Sie macht sich an der Seite von Dr. Thomas Goppel, MdL und Vorsitzendem der Seniorenunion stark für eine fachlich kompetente pflegerische und menschliche Begleitung in der letzten Lebensphase, ...
u.a. durch eine verpflichtende Palliative Fachkraftquote sowie Akademisierung der Pflegeberufe zur patientennahen Versorgung. Aber auch Versorgungsstrukturen gerade im ambulanten Bereich für pflegende Angehörige und ehrenamtlich Tätige müssen verbessert werden. Oft fühlen sich diese thematisch allein gelassen.Im Bild unten mit Dr. Christian Alex,Vorsitzendem des GPA Landesverbands sowie seinem Stellvertreter Christian Bredl. Auch Pflegeministerin Melanie Huml stärkte das Thema inhaltlich.
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...aber wer braucht schon akademisierte Pflegende und TherapeutInnen? Dies war der Titel einer Veranstaltung, zu der Professorin Dr. Veronika Schraut am 21. 06. in die Hochschule einlud.
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Ende Mai 2018 konnte sich Professorin Dr. Veronika Schraut ein Bild der Altenpflege in Bulgarien machen. In Stara Zagora gibt es einen Studiengang, der dem in Kempten „Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege“ ähnlich ist.
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Die Redakteurin Nadine Millich führte für das Online-Portal BibliomedPflege ein Interview mit Professorin Dr. Veronika Schraut. Es wurde über den Studiengang Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege der Hochschule Kempten gesprochen. Das Interview ist unter folgendem Link abrufbar:
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Im Rahmen des zweiten schwäbischen Gesundheitstages besuchten am Montag CSU-Abgeordnete aus Schwaben im Bayerischen Landtag das AAL Living Lab der Hochschule Kempten und informierten sich über laufende Aktivitäten und Projekte im Bereich „Pflege digital“.
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Ich sprach zu den Herausforderungen der Pflege im häuslichen Bereich und konnte im Vortrag ganz elegant pflegewissenschaftliches Know-How mit praktischer Pflegekompetenz verknüpfen. Akademisierte Pflegende kehren halt gegen alle Erwartungen doch wieder gerne ans Patientinnenbett zurück. Wenn auch zeitlich bedingt nur zwei Mal pro Monat...
Im ersten Bild zusammen mit dem neu benannten Bürgerbeauftragten in der Staatskanzlei Klaus Holetschek, MdL und der neuen/ alten Pflegeministerin Melanie Huml sowie dem weiterhin für die Pflege kämpfenden Pflegebeauftragten Hermann Imhof, MdL.
Im zweiten Bild mit der scheidenden Geschäftsführerin Resort Pflege des MDK Bayern, Ottilie Randzio und dem GPA Ausschussvorsitzenden der CSU Bayern, Dr. Christian Alex.
Einen Paradigmenwechsel in der gesellschaftlichen und politischen Wahrnehmung der Pflegeberufe und sozialer Arbeit forderten der Kemptener Hochschul-Präsident Prof. Dr. Robert F. Schmidt und die Landtagsabgeordnete Ilona Deckwerth ein.
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Dr. Veronika Schraut, Professorin für Pflege- und Rehabilitationswissenschaften in der geriatrischen Versorgung, ist seit 1. Oktober 2017 die neue Frauenbeauftragte der Hochschule Kempten.
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Die aktuelle Lage der Pflege- und Heilberufe in Bayern ist Thema eines Besuchs von 16 Studierenden des Bachelorstudiengangs Geriatrische Therapie, Pflege und Rehabilitation an der Hochschule Kempten im Bayerischen Landtag gewesen.
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Schöne Wanderung des GPA Schwaben (Vorsitzender Marc Löchner) zusammen mit dem GPA Oberbayern im schönen Ottobeuren zusammen mit Bernhard Seidenath, MdL und Klaus Holetschek, MdL. Nach der zweistündigen Runde im Bannwald wurde gekneippt.
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Zu den Fragestellungen "Angst vor dem Alter?" Und "Welche Zukunft hat die Altenpflege?" saß Profesorin Veronika Schraut am 20.07.2017 auf einem hochkarätig besetzten Podium in Kaufbeuren.
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